Die Ziele der Schule sollten einfach sein: dass jeder Schüler eine begrenzte Anzahl wesentlicher Fähigkeiten und Wissensgebiete erlernt.

Grundschulunterricht


Akademiker der Mittelschule


Akademiker der High School


Leitende Akademiker und Beratung


Gemeinsame Grundsätze


  • Weniger ist mehr: Tiefe statt Abdeckung

    Die Ziele der Schule sollten einfach sein: dass jeder Schüler eine begrenzte Anzahl grundlegender Fähigkeiten und Wissensgebiete beherrscht. Während diese Fähigkeiten und Gebiete in unterschiedlichem Maße die traditionellen akademischen Disziplinen widerspiegeln, sollte die Gestaltung des Programms von den intellektuellen und phantasievollen Fähigkeiten und Kompetenzen geprägt sein, die die Schüler benötigen, und nicht von „Fächern“, wie sie üblicherweise definiert werden. Der Grundsatz „Weniger ist mehr“ sollte vorherrschen: Lehrplanentscheidungen sollten vom Ziel der gründlichen Beherrschung und Leistung der Schüler geleitet werden und nicht von dem Bemühen, lediglich den Inhalt zu vermitteln.

  • Lernen, den eigenen Verstand sinnvoll einzusetzen

    Die Schule sollte sich darauf konzentrieren, jungen Menschen zu helfen, ihren Verstand sinnvoll zu nutzen. Schulen sollten nicht „umfassend“ sein, wenn dieser Anspruch auf Kosten des zentralen intellektuellen Zwecks der Schule erhoben wird.

  • Ziele gelten für alle Schüler

    Die Ziele der Schule sollten für alle Schüler gelten, während die Mittel zur Erreichung dieser Ziele ebenso unterschiedlich sind wie die Schüler selbst. Die Schulpraxis sollte maßgeschneidert sein, um den Bedürfnissen jeder Gruppe oder Klasse von Schülern gerecht zu werden.

  • Personalisierung

    Lehren und Lernen sollten so weit wie möglich personalisiert werden. Ziel ist es, dass kein Lehrer mehr als 20 Schüler in einer Klasse oder mit Co-Lehrern insgesamt mehr als 40 Schüler direkt betreut.

  • Der Schüler als Arbeiter, der Lehrer als Coach

    Die vorherrschende praktische Metapher der Schule sollte „Schüler als Arbeiter“ sein und nicht die bekanntere Metapher „Lehrer als Erbringer von Unterrichtsdienstleistungen“. Dementsprechend wird eine herausragende Pädagogik darin bestehen, den Schülern beizubringen, wie man lernt und sich so selbst zu unterrichten.

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